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Was ist Baubegleitende Überwachung
Mehrkosten vermeiden

Beim Hausbau kann viel schief gehen: Fallstricke im Bauvertrag, mangelhaft ausgeführte Arbeiten oder gar die Insolvenz des Bauträgers – all diese Probleme verursachen unerwartete, zusätzliche Kosten für den Bauherrn. Wie der Verband Privater Bauherren (VPB) ausgerechnet hat, treten allein beim Bau eines Einfamilienhauses im Schnitt 21 Mängel auf – falls der Bauherr nicht rechtzeitig einen unabhängigen Bausachverständigen eingeschaltet hat. Die durchschnittlichen Zusatzkosten für die Behebung dieser Mängel liegen bei rund 25.500 Euro. Sieht dagegen von Beginn an ein unabhängiger Berater nach dem Rechten, werden diese Mängel rechtzeitig erkannt und entstehen erst gar nicht. Durch kontinuierliche Betreuung und regelmäßige Baubegehungen können die Berater außerdem potenzielle Mängel in Höhe weiterer durchschnittlich 12.200 Euro frühzeitig erkennen und verhindern. Der Bauherr spart bares Geld.

Bereits bei Vertragsabschluss mit einem Schlüsselfertiganbieter sind viele Probleme vorprogrammiert. Stimmt beispielsweise der Zahlungsplan nicht mit dem Baufortschritt überein und leistet der Bauherr unfreiwillig Vorkasse, verliert er im Falle einer Insolvenz der Baufirma das zuviel bezahlte Geld. Im Mittel, so hat der VPB errechnet, sind das 21.300 Euro. Die Hilfe eines unabhängigen Bausachverständigen ist dagegen für 60 bis 100 Euro pro Stunde zu haben, je nach Region; in der Regel werden durchschnittlich 15 Beratungsstunden beauftragt. Das Honorar des Bausachverständigen bleibt also signifikant unter der Schadenssumme, die auf den Bauherrn zukommt, wenn er auf rechtzeitige unabhängige Beratung verzichtet.

 Quelle: Verband Privater Bauherren (VPB)  Juli 2007

 

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